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Bundesliga

Report: Frankfurt imposes price tags on its stars

Durch die Corona-Krise hat auch Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt mit großen Einnahmeausfällen zu kämpfen. Bei der SGE steht alles auf dem Prüfstand, selbst wichtige Stützen und Leistungsträger der abgelaufenen Spielzeit, welche das Team von Cheftrainer Adi Hütter auf einem ernüchterndem neunten Tabellenplatz beendete. Wie zuletzt schon der Frankfurter Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Streubing betonte, sei selbst ein Verkauf von Keeper Kevin Trapp und Flügelstürmer Filip Kostic nicht ausgeschlossen. “Weil die Marktlage schwierig ist”, so der SGE-Funktionär in der “Bild”.

Nach Informationen der Zeitung stehen die Summen auch mehr oder minder fest, die zu bezahlen sind, um die Starspieler von der Eintracht loszueisen.

So könnte Schlussmann Trapp wohl schon einem Angebot in Höhe von sieben Millionen Euro gehen. Eine vergleichsweise überschaubare Summe für den 30-jährigen Nationalspieler, der mit einem Jahresgehalt von fünf Millionen Euro aber einer der Top-Verdiener der Frankfurter ist. Vertraglich ist Trapp allerdings noch langfristig bis 2024 an die SGE gebunden.

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